Markus Dötsch

So sieht es aus, wenn der Sonnenschein überall ist, nur nicht auf der Winkelmoosalm. Sehr schade das ist.

(Quelle: http://www.bergfex.de/winklmoos-steinplatte/webcams/c2464/)

Aber es kommen wieder bessere Zeiten. 🙂

Hallo lieber Blog,

du bist am 15.01.2013 drei Jahre alt geworden. Keiner hätte gedacht, dass du solange aushältst. Nach deinem kurzen Strohfeuer zu Beginn, haben dich manche schon totgesagt. Aber du hast es allen gezeigt.

Ich freue mich für dich und bin auch ein bisschen Stolz.

Weiter so! 🙂

Endlich ist es soweit. Darauf hat die Welt gewartet. Also wenigstens meine Welt. 🙂

Das Bewegungs-Tagebuch hat den ersten Eintrag. Ein Ausflug an der Isar nach München. Sogar mit Bildern. Aber was red ich hier. Einfach anschauen. Und neidisch werden. 🙂

Bewegungs-Tagebuch 2013

Im Jahr 2012 stand das Radl-Tagebuch im Vordergrund. Das Jahr 2013 bringt eine Neuerung mit sich. Es wird ein Bewegungs-Tagebuch geben. Darin werden nicht nur die Radl-Ausflüge festgehalten, sondern auch die anderen Betätigungen, wie Wandern, Spazierengehen oder Kanufahren.

Natürlich werden nur die Tätigkeiten eingetragen, die eine gewisse Länge aufweisen oder einen besonderen – erinnerungswerten – Ereignis anheim gefallen sind. Auf gut Deutsch – es gibt nur dann einen Eintrag – wenn ich Bock habe. 🙂

Das Ganze könnte dann so ausschauen:

28.12.2012 – In the mood!

Glen Miller and Friends im Hercules-Saal. Durchschnittsalter geschätzt: 73,5 bei den Männer, die Frauen zehn Jahre älter! Danach brauchten wir einen drei Kilometer Spaziergang um wieder runter zu kommen. 🙂

Das waren ganz tolle Themen. Schließlich hatte man bis zur Einkehr nach 6 Kilometern viel Zeit. Aber auch danach auf der Vier-Christkindlmarkt-Rallye hatte man sich viel zu erzählen.

Nach etwas mehr als 10 Kilometer war dann aber die Luft raus. Wann gehen wir das nächste Mal? 🙂

Es ergab sich eines Tages, dass Papaschlumpf ganz spät in der Nacht noch bowlen wollte. Und da traf er sich mit den vier Shirt-Boys an einem lauten Ort und warf ein paar runde Kugeln um ein paar Stehaufmänchen zum liegen und dann wieder zu stehen zu bringen.

Klingt blöd – is aba so! 🙂

An einem schönen Herbsttag ergab es sich, dass der Brückenwirt Besuch bekam. Indes nicht ungewöhnlich für einen Wirt, wohl aber die Brücke weit weg war und niemand sich des Weges gedachte ohne ein Ziel auf anderen Seiten von Flüssen zu haben. Bis auf den zehnten Kilometer wurde der Weg gemeistert, als das Ziel im Schatten der Sonne ohne Funkempfang gefunden wurde.

Der Kaiserschmarrn, der Lachs, der Truthahn und all die anderen kulinarischen Genüsse, all das war schnell gegessen und flux wurde der Rückweg angetreten. Es ergab sich das eine großherschaftliche Kutsche den gleichen Rückweg antrat und so verband man das Nützliche mit dem Vorteilhaften und alle leben glücklich und wenn Sie nicht gestorben sind?

In der Tat – es war Oktober.
Ungewollt – so schnell vorbei.
Angezogen – mit Pullover.
Sommer – dem ist’s einerlei.

Nachts ist’s kälter noch als draußen.
Auch am Tage ungemütlich.
Die November Tage sausen.
Gedanken sind viel weiter südlich.

*Dieses Gedicht ist ohne Alkoholeinfluss und unter dem Eindruck von kalten, hässlichen, ungemütlichen, verabscheuungswürdigen, negativen und diskriminierenden Eindrücken unter Unterkühlungseinflüssen und Süd-Urlaubsträumereien entstanden. Für etwaige geistige Schäden des Lesers wird keine Haftung übernommen.

Was soll die lange Überschrift? Na ja – also gestern war es den ganzen Tag bewölkt und es hat geregnet. Aber am Abend war im Süden keine Wolke obwohls im Norden noch schwarz vor lauter Wolken war.

Und dann kam sie die Sonne. Mit einer Macht – Wunderbar! 🙂

Mein Handy hat das natürlich nicht wirklich einfangen können. Man müsste dabei gewesen sein. 🙂